staubtrocken

ausgedörrt; knochentrocken; strohtrocken; furztrocken (derb); trocken wie Zunder (umgangssprachlich)

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staub|trọ|cken 〈Adj.; umg.; verstärkend〉 sehr trocken, trocken wie Staub ● der Sommer ist \staubtrocken; er besitzt einen \staubtrockenen Humor 〈fig.〉

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staub|tro|cken <Adj.>:

1. ['ʃta̮up'trɔkn̩] (meist abwertend) überaus trocken.

2. ['ʃta̮uptrɔkn̩] (Fachspr.) (von Lack) so weit getrocknet, dass sich kein Staub mehr festsetzt.

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staub|tro|cken <Adj.>: 1. ['-'- -] (meist abwertend) überaus trocken. 2. ['- - -] (Fachspr.) (von Lack) so weit getrocknet, dass sich kein Staub mehr festsetzt: Der Tagebau vernichtet die Landschaft. Die Befürchtung, sie könne zur -en Wüste werden, ist sehr real, denn der Grundwasserspiegel sinkt (natur 6, 1994, 37).